Unterrichtsvorschläge, Gottesdienste und Gebete

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Suchen Sie eine Unterrichtseinheit zum Thema Gerechtigkeit oder ein Kinderportrait aus Guatemala? Möchten Sie im Gottesdienst ein Gebet aus Kenia einsetzen oder brauchen Sie eine Predigtanregung zum Thema Klimawandel? In der Materialdatenbank finden Sie Unterrichtsvorschläge, Gottesdienste, Gebete und Predigten aus früheren und aktuellen Kampagnen – alles nach Suchbegriffen geordnet.

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BeschreibungDateitypErstelldatum
Vom rechten FastenFasten ist weder asketische Frömmigkeitsüberzeugung noch eine Wellnessaktion, sondern Hinwendung zur Welt und zum Nächsten. Fasten wie Gott es liebt (jes 28, 3-12) verändert die Fastenden und ihr Verhalten gegenüber den Benachteiligten.Word05.11.2018
Umkehren – ganz und garDie Predigt zu Mk 1,4.10-11 regt an, Umkehr ganz wörtlich zu nehmen und in zwei Richtungen zu verstehen- hin zur Welt und hin zum Zentrum des Glaubens.Word05.11.2018
Wandel ist möglichMose und Elias sprechen mit Jesus auf dem Berg der Verklärung und beflügeln so die Hoffnung: Verwandlung unserer Herzen und unserer Welt ist möglich. (Mk 9,2-10)Word05.11.2018
Mit der Erde verbundenDer Wandel in der Welt setzt einen innerem Wandel voraus. Die Wiederbelebung der Beziehung zu anderen, zur Erde, zum Göttlichen und zu sich selbst steht dabei im Zentrum. Word05.11.2018
Wie aus weniger mehr wirdIst es nicht unlogisch, freiwillig auf Dinge zu verzichten, die mir lieb sind? Im Gottesdienst suchen Jugendliche Antworten auf diese Fragen. Der GD endet mit einer Einladung zu einem Verzichtsversprechen. Word05.11.2018
Seht, ich schaffe NeuesWandel ist ein Prozess hin zu etwas Neuem. Dankbarkeit für das geschenkte Leben gibt uns Vertrauen, um auch die Krise und die Herausforderungen zu sehen. Und in einem weiteren Schritt neue Möglichkeiten zu entdecken und neue Wege zu gehen. Word05.11.2018
Verrückte Ideen retten die WeltNoahs Bau einer Arche war ein ziemlich verrücktes Projekt. Der Gottesdienst zeigt, dass verrückte Ideen für eine gemeinsame Zukunft auch heute nötig sind und ermutigt zur Umsetzung. Word05.11.2018
Word24.04.2018
Sich mit der Schöpfung verbindenUm auf die ökologische Krise in ihrer ganzen Tiefe eingehen zu können, genügen Gesetze, grüne Technologien und ökologisches Handeln nicht. Ökologische Praxis bedarf der Ergänzung durch Ökospiritualität.PDF09.02.2018
Weniger für uns, genug für alleGerade Jugendliche sind stark mit dem Überfluss in unserer Gesellschaft konfrontiert. Was könnte es Auslösen, eine Zeit lang auf bestimmte Sachen zu verzichten? Was könnte jeder und jede Einzelne zu einer besseren Welt beitragen?PDF09.02.2018
Blick über den TellerrandIm Zentrum steht das Spiel «Blick über den Tellerrand» welches zum Nachdenken über unseren Umgang mit Nahrungsmitteln anregt. PDF09.02.2018
Teilen lernen, Solidarität einübenDie solidarische Praxis des Teilens ist eine Schlüsseldimension des christlichen Glaubens und kommt auch durch den Claim der Fastenaktion («wir teilen») und den Namen von HEKS zum Ausdruck.PDF09.02.2018
Wir sind wie die BienenUm einen Wandel zu bewirken, braucht es sowohl Individuen wie auch die Gemeinschaft. Bienen sind ein gutes Beispiel dafür, dass es einerseits auf jeden und jede Einzelne ankommt und wir andererseits enorm viel erreichen, wenn wir zusammen arbeiten.PDF09.02.2018
Ringen um WandelWandel braucht eine persönliche Entscheidung. Genauso wie für den Rückzug in die Wüste. (Mk 1, 12-15)Word11.01.2018
Verschiedene GebeteVerschiedene Gebete und Segnungen aus unterschiedlichen Teilen der WeltPDF10.04.2017
König ohne Land«Hosianna – gepriesen sei, der da kommt im Namen des Herrn!» Der Palmsonntag und die Palmprozessionen erinnern uns an den Einzug Jesu in Jerusalem, wo er wie ein König empfangen wird. Allerdings ist es ein merkwürdiger König, dem die Menschen auf den Strassen zujubeln und dem wir heute in unseren Gottesdiensten singen. Statt auf einem Pferd, wie es sich für einen Herrscher gehört, reitet er auf einem geliehenen Esel, dem Reittier des kleinen Mannes. Sieht so der Einzug eines Königs aus?PDF10.04.2017
Kinder des LichtsDie Ökumenische Kampagne lädt uns ein, zu sehen und zu handeln – oder in den Worten des Epheserbriefes: Licht zu sein.PDF10.04.2017
Zelofchads TöchterMachla, Noa, Chogla, Milka und Tirza sind mutige junge Frauen. Eben mussten sie ihren Vater zu Grabe tragen. Brüder haben sie keine und verheiratet sind sie offenbar auch nicht. Für damalige Verhältnisse eine schwierige Situation. Ohne Vater und ohne Ehemänner sind sie schutz- und rechtlos. Entsprechend haben sie auch kein Recht, die Landanteile ihres Vaters zu erben.PDF10.04.2017
Lebendige VielfaltLeben braucht Vielfalt. Die Biowissenschaften bestätigen uns heute, was uns die Bibel in Bildern beschreibt. Die Schöpfungsgeschichte nimmt mit einer undifferenzierbaren Masse ihren Anfang. Gott erschafft Leben, indem er Ordnung ins Chaos bringt. Er scheidet den Himmel vom Meer, den Tag von der Nacht, er erschafft Landschaften und Geschöpfe, damit das Leben seinen Lauf nehmen kann.PDF10.04.2017
Erdlinge und ErddingeWir leben auf der Erde und wir leben aus der Erde, das spiegelt uns dieses biblische Bild des Adam, des Erdlings: Wir essen, was aus der Erde wächst – vielleicht auch, was auf ihr lebt. Wir brauchen die Erde, vom ersten bis zum letzten Atemzug, das macht uns zu «Erdlingen»!PDF10.04.2017