Weitere Infos:
Verkaufsstandorte auf: www.sehen-und-handeln.ch/aktionstag
App: www.give-a-rose.ch
Zum Kampagnenthema: www.klimagerechtigkeit-jetzt.ch
17. März 2021, Luzern/ Bern. 20 Jahre ist es her, seit die ersten Max Havelaar-Rosen in die Schweiz kamen. Auch am kommenden Samstag werden 50’000 von ihnen an den Strassenaktionen von HEKS und Fastenaktion an die Leute gebracht. Freiwillige aus Pfarreien und Kirchgemeinden verkaufen sie – und neu auch 20'000 Tafeln Schokolade – zugunsten von Kleinbauernfamilien im globalen Süden. Laut den Hilfswerken eine schöne Bilanz für ein «Coronajahr».
Der Aktionstag in Zeiten von Corona
Weil das Schenken von Rosen in Corona-Zeiten nicht immer einfach ist, wird auch auf die App «Give a Rose» gesetzt: Damit können digitale Blumen verschickt und mit einer Grussbotschaft versehen werden. Die Schokoladentafeln werden zum ersten Mal verkauft: «Damit sind die Kirchgemeinden und Pfarreien flexibler in der Gestaltung der Aktionstage und zeitlich unabhängiger», sagt von Arb.
Mit dem Verkauf zugunsten der Projekte von HEKS und Fastenaktion werden Menschen im globalen Süden unterstützt, beispielsweise, um sich besser an die Folgen des Klimawandels anzupassen, sich gegen die Abholzung des Regenwaldes zu wehren oder für ihre Rechte einzustehen.
Die Ökumenische Kampagne macht dieses Jahr denn auch auf die Klimakrise aufmerksam. Unter dem Motto «Klimagerechtigkeit – jetzt!» lassen die Entwicklungsorganisationen Menschen aus Afrika, Asien und Lateinamerika zu Wort kommen, die von den Folgen der Klimaerhitzung berichten.
Weitere Infos:
Verkaufsstandorte auf: www.sehen-und-handeln.ch/aktionstag
App: www.give-a-rose.ch
Zum Kampagnenthema: www.klimagerechtigkeit-jetzt.ch
Auskünfte:
Lorenz Kummer, Medienbeauftragter HEKS, lkummer@bfa-ppp.ch, 079 489 3824
Matthias Dörnenburg, Leiter Kommunikation Fastenopfer, doernenburg@fastenaktion.ch, 041 227 59 21