Filmabend zur Kampagne „Hunger frisst Zukunft“
Die weltweiten Hungerkrisen nehmen zu: Rund ein Drittel der Weltbevölkerung ist von Hunger oder Unterernährung betroffen. Dabei sind sie kein unvermeidbares Naturphänomen – es gibt genügend Nahrungsmittel auf der Welt, sie sind jedoch ungerecht verteilt. Die Hauptursachen dafür sind globale Ungleichheit, Armut und die Machtkonzentration grosser Agrarkonzerne, die vor allem auf Profit ausgerichtet sind.
Der Abend verdeutlicht, dass wir dieser Situation nicht machtlos gegenüberstehen. Anhand von Filmausschnitten werden wir gemeinsam nachhaltige Lösungsansätze erarbeiten.
Leitung: Team ökugrup einewelt NW in Zusammenarbeit mit Fastenaktion und HEKS.